Bereits im ersten Halbjahr 2019 hatte sich gezeigt, dass die Anspannung auf der Tour stieg und der Konkurrenzkampf um Weltrangslistenpunkte in eine neue Phase ging. Im Zusammenhang mit der Qualifikation für die Paralympischen Spiele in Tokio stieg mit jedem Monat die Anzahl und Qualität der Spielerinnen an den Turnieren. Die Monate in Australien, den USA und Korea/Japan forderten die Kräfte. Seit Juni 2019 ging es um einen Platz im 32er-Tableau in Tokio - damals geplant für September 2020.
Heute - Monate, nachdem die Olympischen Spiele eigentlich schon der Vergangenheit angehören sollten - ist so vieles so anders. Seit ich vor der Viertelsfinal-Partie in Giorgia/US im März 2019 Hals über Kopf direkt von der Tennisanlage zum Flughafen aufbrach, um noch am selben Abend wegen der Pandemie den Rückflug nach Europa anzutreten, spielte ich gerade mal zwei Turniere in Frankreich. Dafür mit Erfolg und starken Leistungen gegen weit besser platzierte Gegnerinnen. Noch bin ich einige Positionen von der automatischen Qualifikation entfernt. Die Erfolge gegen Top-20 Spielerinnen bis hier zur Weltranglisten Nummer 12 im Verlauf des Jahres stimmen mich optimistisch für den nun hoffentlich letzten Teil des Rennens um einen Platz in Tokio 2021. Ob ich die Turniere anfangs Jahr in Australien und später auch in den USA spielen werde, steht zwar noch immer in den Sternen. Ich hoffe aber, dass ich bald wieder auf der Tour zurück bin.
Heute - Monate, nachdem die Olympischen Spiele eigentlich schon der Vergangenheit angehören sollten - ist so vieles so anders. Seit ich vor der Viertelsfinal-Partie in Giorgia/US im März 2019 Hals über Kopf direkt von der Tennisanlage zum Flughafen aufbrach, um noch am selben Abend wegen der Pandemie den Rückflug nach Europa anzutreten, spielte ich gerade mal zwei Turniere in Frankreich. Dafür mit Erfolg und starken Leistungen gegen weit besser platzierte Gegnerinnen. Noch bin ich einige Positionen von der automatischen Qualifikation entfernt. Die Erfolge gegen Top-20 Spielerinnen bis hier zur Weltranglisten Nummer 12 im Verlauf des Jahres stimmen mich optimistisch für den nun hoffentlich letzten Teil des Rennens um einen Platz in Tokio 2021. Ob ich die Turniere anfangs Jahr in Australien und später auch in den USA spielen werde, steht zwar noch immer in den Sternen. Ich hoffe aber, dass ich bald wieder auf der Tour zurück bin.
Nominiert für "Zuger/Zugerin des jahres 2019"
Erstmals gehöhrt Nalani bei der Wahl "Zuger/Zugerin des Jahres" zu den sieben Nominierten. Wäre super, wenn möglichst viele diese Wahl unterstützen könnten. Nalani hat gute Argumente: Sport und soziales Engagement. Info zur Wahl: hier. Talon zum Einsenden: hier
Nach gutem Start an den Biel Indoors und in Cuneo/ITA bei gut besetzten ITF3 Turnieren und viel Trainings- und Ausbildungsalltag ging es Ende Mai 2018 nach Holland zum World Team Cup Final der Nationen. Dank starken Leistungen von Karin Suter und excellenter Doppelpartien ist die Schweiz auch nächstes Jahr in Israel bei den Weltbesten mit dabei.
Simona Waltert In Biel Getroffen
Simona Waltert, Schweizer Top Tennis Juniorin, ist wie Nalanie 17 Jahre alt, stand letztes Jahr im Juniorinnen-Halbfinal von Wimbledon und möchte auch bei den „Grossen“ unbedingt ein Grand-Slam-Turnier spielen. Die beiden haben in ihrem Sport schon Grosses erreicht, sie haben aber noch grössere Ambitionen. Im Nationalen Leistungszentrum von Swiss Tennis haben sich die beiden zum ersten Mal getroffen und ausgetauscht.
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Für einmal Entäuscht: Junior Masters 2018
"Bin seit Sonntag Nacht zurück aus Frankreich - und um eine wichtige Erfahrung reicher. Leider konnte kein erfolgreiches Turnier spielen und den Titel des Junior Masters nicht verteidigen. Nach meiner Verletzungspause war mein Spiel zu wenig konstant und auch mental war ich wohl noch nicht soweit. Ich habe gesehen, dass bereits auf dieser Stufe alles stimmen muss, um mit den Besten mitzuhalten. Meine Chance für die Finalteilnahme vergab ich im Spiel gegen Shiori Funamizu aus Japan, gegen die ich den ersten Satz gewinnen konnte, dann aber mein Spiel nicht klug genug weiterspielte. Am Schluss ging der Titel verdient an Antonella Pralong aus Argentinien.
Trotzdem sehe ich auch Positives: Das Turnier hat mir gezeigt, woran in Zukunft arbeiten muss, um mein Spiel besser zu machen.
Mein nächstes internationales Turnier werde ich anfangs März in Biel spielen.
Nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung"
Trotzdem sehe ich auch Positives: Das Turnier hat mir gezeigt, woran in Zukunft arbeiten muss, um mein Spiel besser zu machen.
Mein nächstes internationales Turnier werde ich anfangs März in Biel spielen.
Nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung"