Vorbereitung auf Gross-event: Junior Masters 2017
Die Plätze für das Junior Masters Turnier vom kommenden Januar sind vergeben: Nalani Buob wird mit Antonella Pranlong (Argentinien) und Maria Fernandes Alves (Brasilien) auf zwei Südamerikanerinnen treffen. Mit der Türkin Aisegul Zarasiz komplettiert ein vertrautes Gesicht das Teilnehmerfeld.
Die acht besten Junioren und 4 besten Juniorinnen der Weltrangliste werden in der Schlusswoche von LES PETITS AS um den begehrten Masters Titel im Rollstuhltennis Nachwuchs-Bereich. Im Rahmen von LES PETITS AS spielen U-14-Cracks aus über 40 Nationen um die Krone im Juniorentennis. Ein Event, bei dem Grössen wie Djokovic, Hingis, aber auch Federer und Wawrinka in jungen Jahren die Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Nach den Titeln der Schweizer Meisterschaft und der Swiss Masters hegt Nalani Buob nun auch auf internationaler Ebene berechtigte Ambitionen.
Sion: Fünfter Einzeltitel 2016 (30.11.2016)
Einmal mehr zeigte sich Nalani Buob dem Druck gewachsen und gewann als Topgesetzte die 17. Ausgabe des traditionsreichen Turniers im Wallis. Nach dem Halbfinal gegen die Dänin Willerslev-Olsen wurde sie im im Final gegen die Ueberraschungsgegnerin Angela Grosswiler (CH) ihrer Favoritenrolle gerecht.
Fünfter Einzeltitel bei internationalen Frauenturnier Siegerin von Sion Indoors (ITF 3) / Titel auch im Doppel Mit der Tschechin Porizkova als Partnerin konnte sie dann eher überraschend auch das Doppel gegen die als Paar besser eingespielten Peter (NED)/Willerslev-Olsen (DEN) als Siegerin vom Platz gehen. In den vergangenen sechs Monaten stand Nalani übergreifend bei Frauen und Juniorinnen in 11 Finals und konnte davon 5 Frauenturniere, die Schweizermeisterschaft und ein Juniorenturnier für sich entscheiden. An internationalen Turnieren stehen 34 Siege nur 9 Niederlagen entgegen. Trotz dieser erfreulichen Tatsachen stehen weiterhin nicht Resultate und allenfalls trügerische Erfolge im Zentrum, sondern die Weiterentwicklung von Technik, Taktik und Physis. Nächste Turniere: Swiss Masters in Biel / November 2016. Junior Masters Tarbes (FR) / Januar 2017 |
Oktober 2016: Erstmals Die WEltnummer 1 bei den Juniorinnen
Turniersieg in Paris/Montfermeil und Sprung an die Spitze Beim Stand von 0:4 im ersten Satz des Halbfinals sah es aus der Sicht der Zugerin alles andere als nach dem erhoften Finaleinzug aus. Doch dann beschloss die Juniorin, dieses Match zu gewinnen und gab von den folgenden 13 Spiele nur noch gerade eines an ihre Gegnerin ab... Im Final traf Nalani auf mit Mieke van Chastelet auf jene Spielerin und Trainingspartnerin aus Holland, die Nalani noch im letzten Jahr in der ersten Runde ins Trostturnier verbannt hatte. Ein geniales Startfurioso provozierte bei der Holländerin ungewöhnlich viele Fehler. 6:1 Der zweite Satz war bedeutend hochklassiger und knapper. Beim Stand von 3:5 und zwei Satzbällen gegen sich gelang der Schweizerin aber auch hier die Wende: 6:1 / 7:6 nach Rückstand im Tiebreak. |
Im Herbst eines erfolgreichen Jahres 2016
Optimale Rahmenbedingugen
Das grosse Ziel bleiben die Paralympics 2020 in Japan, wo Rollstuhltennis als Leistungssport auch in der Oeffentlichkeit von Begeisterung getragen ist. Auf dem Weg dorthin sind sowohl bei der Trainings- und Wettkampfplanung wie auch im Umfeld die Weichen gestellt für eine ideale Abstimmung zwischen Sport, Berufsbildung und Regeneration. Ein intensives Programm, das nur mit Freude und Motivation zu meistern ist. Und in einer Umgebung mit Trainings, Turnieren, Schule und Freizeit, die von viel positiver Energie geprägt ist. Trotzdem macht Nalani bereits jetzt die Erfahrung, dass jeder weitere Schritt in Richtung Weltspitze noch schwieriger und mit noch mehr Aufwand verbunden ist ....
Der grosse Aufwand trägt Früchte
Zwar stehen mit den Turnieren in Montfermeil und Sion sowie den Swiss Masters in Biel noch bedeutende Anlässe auf dem Programm. Trotzdem darf man bereits jetzt von einem erfolgreichen Jahr 2016 sprechen. Heraus ragen die ersten internationalen Turniersiege bei bei den Frauen in Frankreich (Nizza) und Südafrika (Soweto und Polokwane) sowie - zusätzlich zum Titel bei den Junioren - dem ersten Schweizermeister Titel bei den Frauen. Auch in der Weltrangliste machen sich die positiven Resultate bemerkbar:
Bei den Frauen steht Nalani neu unter den Top 40 und bei den Juniorinnen wird die 15jährige Zugerin ab Januar die neue Nummer 1 sein und wird somit Ende Januar am Juniorenmasters in Frankreich als eine der Favoritinnen in das Finale der weltbesten Girls einziehen.
Das grosse Ziel bleiben die Paralympics 2020 in Japan, wo Rollstuhltennis als Leistungssport auch in der Oeffentlichkeit von Begeisterung getragen ist. Auf dem Weg dorthin sind sowohl bei der Trainings- und Wettkampfplanung wie auch im Umfeld die Weichen gestellt für eine ideale Abstimmung zwischen Sport, Berufsbildung und Regeneration. Ein intensives Programm, das nur mit Freude und Motivation zu meistern ist. Und in einer Umgebung mit Trainings, Turnieren, Schule und Freizeit, die von viel positiver Energie geprägt ist. Trotzdem macht Nalani bereits jetzt die Erfahrung, dass jeder weitere Schritt in Richtung Weltspitze noch schwieriger und mit noch mehr Aufwand verbunden ist ....
Der grosse Aufwand trägt Früchte
Zwar stehen mit den Turnieren in Montfermeil und Sion sowie den Swiss Masters in Biel noch bedeutende Anlässe auf dem Programm. Trotzdem darf man bereits jetzt von einem erfolgreichen Jahr 2016 sprechen. Heraus ragen die ersten internationalen Turniersiege bei bei den Frauen in Frankreich (Nizza) und Südafrika (Soweto und Polokwane) sowie - zusätzlich zum Titel bei den Junioren - dem ersten Schweizermeister Titel bei den Frauen. Auch in der Weltrangliste machen sich die positiven Resultate bemerkbar:
Bei den Frauen steht Nalani neu unter den Top 40 und bei den Juniorinnen wird die 15jährige Zugerin ab Januar die neue Nummer 1 sein und wird somit Ende Januar am Juniorenmasters in Frankreich als eine der Favoritinnen in das Finale der weltbesten Girls einziehen.
Der zeitliche und finanzielle Aufwand für Training, Infrastruktur, Turniereinsätze und Reisen ist auch im Rollstuhltennis sehr hoch und wird zu einem grossen Teil privat getragen.
Mehr zu meinen Zielen: hier / Mehr zu meinem Training;: hier
Seit 1. Oktober 2017 hat wird nun aber Nalani von Binder Rehab in Villmergen als Hauptsponsor unterstützt. Die Schweizerische Paraplegikerstifung mit ihrer Organisation Rollstuhl Sport Schweiz bietet Förderprogramme mit Trainingslager für Nachwuchskader, sportmedizinischen Tests sowie Kostenbeteiligung.
McDonald's Zug/Baar unterstützt Nalani in Form einer mehrjährigen Patenschaft der Sporthilfe.
In den Bereichen Physiotherapie und Massage wird Nalani von Medbase Zug unterstützt - in Partnerschaft mit Migros Fitness Eichstätte Zug.
Um ihren Traum Tokyo 2020 wahr machen zu können, ist Nalani Buob auf weitere Sponsoringpartner angewiesen, die sich mit dem faszinierenden Weg dieser jungen Frau identifizieren.
Mehr zum Thema Sponsoring: hier
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Seit 1. Oktober 2017 hat wird nun aber Nalani von Binder Rehab in Villmergen als Hauptsponsor unterstützt. Die Schweizerische Paraplegikerstifung mit ihrer Organisation Rollstuhl Sport Schweiz bietet Förderprogramme mit Trainingslager für Nachwuchskader, sportmedizinischen Tests sowie Kostenbeteiligung.
McDonald's Zug/Baar unterstützt Nalani in Form einer mehrjährigen Patenschaft der Sporthilfe.
In den Bereichen Physiotherapie und Massage wird Nalani von Medbase Zug unterstützt - in Partnerschaft mit Migros Fitness Eichstätte Zug.
Um ihren Traum Tokyo 2020 wahr machen zu können, ist Nalani Buob auf weitere Sponsoringpartner angewiesen, die sich mit dem faszinierenden Weg dieser jungen Frau identifizieren.
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